Start2023-10-05T15:10:00+02:00

Praxis für Strahlentherapie in Frankfurt

Herzlich willkommen bei der Strahlentherapie Frankfurt

Unsere Praxis für Strahlentherapie bietet Strahlentherapie bei Krebserkrankungen und deren Metastasen an. Außerdem führen wir schmerzlindernde Bestrahlungen bei gutartigen Erkrankungen (z.B. Fersensporn, Tennisellenbogen, Arthrose) durch. Dank modernster Technik sind wir in der Lage, die neuesten Strahlen­therapie­verfahren wie IMRT (intensitäts­modulierte Radiotherapie), Rapid Arc (VMAT), Stereotaxie und Atemgating (atemgesteuerte Bestrahlung) anzuwenden und können selbst komplexeste Tumor­erkrankungen hochpräzise, effizient, schonend und schnell behandeln.

Wir arbeiten eng mit dem Lungenkrebszentrum und dem Brustkrebszentrum des St. Elisabethen-Krankenhauses zusammen.

Sehr gerne stehen wir auch den Selbsthilfegruppen der Region als Ansprechpartner zur Verfügung.

Durch die Mitgliedschaft in unserer deutschen Fachgesellschaft (DEGRO) und die regelmäßige Teilnahme an Fortbildungen und Kongressen halten wir unser Fachwissen auf dem neuesten Stand.

Unsere Praxis steht allen Patienten (alle Kassen und Privat), die einer Strahlenbehandlung bedürfen, zur Verfügung.

Termine können unter der 0 69 / 247 567 300 vereinbart werden.
Wir sind telefonisch für Sie Mo.-Fr. von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr erreichbar.

Ineza Wozakowski-Filipowicz
Maria del Salobrar Cruz Paz
Dr. med. Lukas Exeli

Ineza Wozakowski-Filipowicz - Strahlentherapie Frankfurt

Ineza Wozakowski-Filipowicz

Standortleiterin & Fachärztin für Strahlentherapie, Palliativmedizin

Maria del Salobrar Cruz Paz

Fachärztin für Strahlentherapie

Dr. med. Lukas Exeli

Facharzt für Strahlentherapie

Hohe Patientenzufriedenheit in der Strahlentherapie Frankfurt – Ergebnisse der aktuellen Umfrage

99% würden unsere Praxis weiterempfehlen – Dieses Ergebnis freut uns sehr!

Die Zufriedenheit unserer Patientinnen und Patienten ist uns sehr wichtig.

Daher führen wir während der laufenden Behandlungsserie wöchentliche Befragungen zu verschiedenen Themen durch sowie eine Umfrage bei Abschluß der Therapie.

Die Ergebnisse dienen sowohl zur Qualitätssicherung bei Auditierungen im Rahmen der Organzentren und der Ärztlichen Stelle als auch zu unserem eigenen Anspruch, mögliche Mängel zu beheben und Anregungen von Seiten der Patientinnen und Patienten umzusetzen.

Wir möchten uns stets verbessern!

In der aktuell ausgewerteten Umfrage hat sich erfreulicherweise erneut gezeigt, dass die Mehrheit unserer Patienten sich während der Strahlenbehandlung sehr gut behandelt und betreut fühlt.

Im Schnitt waren 99% hochzufrieden bei allen Fragen nach Wartezeit, Hygiene, Freundlichkeit der Mitarbeiter und der ärztlichen Betreuung.

UNSERE PRAXIS

Wir wissen um die belastende Situation unserer Patienten nach ihrer Diagnose und anschließenden Therapie. Die Bestrahlungstherapie erstreckt sich u.U. über einen Zeitraum von bis zu zwei Monaten. Daraus resultiert, dass unsere Patienten relativ viel Zeit in der Praxis verbringen.

Diese Zeit möchten wir so angenehm wie möglich gestalten. Im freundlich gestalteten Wartezimmer können Patienten und Angehörige eine Tasse Kaffee oder Tee genießen.

Neben der Behandlung mit Medizintechnik auf dem aktuellsten Stand der Technik, ist es uns ein Bedürfnis, auch das subjektive Wohlbefinden unserer Patienten zu steigern und den positiven Behandlungsverlauf auch mit solch kleinen Aspekten zu unterstützen.

Wartebereich - Strahlentherapie Frankfurt

Patienteninformation

Behandlungsspektrum, Ablauf der Strahlentherapie, häufige Fragen

Diagnose - Strahlentherapie Frankfurt

Ärzteinformation

Empfangsbereich - Strahlentherapie Frankfurt

Kontakt & Termine

FILM ZUM BEHANDLUNGSABLAUF

Wie läuft die Behandlung in unserer Strahlentherapiepraxis ab? In diesem Film erfahren Sie mehr über den Ablauf Ihrer Behandlung.

Ausführliche Informationen finden Sie außerdem auf der Seite Behandlungsablauf.

Informationen zu Tumortherapiefeldern (TTF) bei Patienten mit Hirntumoren:

AKTUELLE MELDUNGEN

Verbessertes Überleben bei Prostatakrebs durch Radiotherapie und Androgenentzug

14. März 2022|

Eine vor kurzem veröffentlichte Studie [1] belegt mit einer großen Metaanalyse ( > 10.000 Patienten) erstmals quantitativ den Nutzen einer der Strahlentherapie nachgeschalteten (adjuvanten) Hormon-Entzugsbehandlung bei Männern mit lokal begrenztem Prostatakrebs. Das Langzeitüberleben konnte weiter verbessert werden – und zwar unabhängig vom Patientenalter und von der verab-reichten Strahlendosis. Auch eine Verlängerung der adjuvanten Hormonentzugstherapie war von Vorteil. Eine verlängerte vorgeschaltete (neoadjuvante) Androgendeprivation führte hingegen nicht zu einem besseren Therapieergebnis.

Versorgungsengpässe in der Pandemie: Die Strahlentherapie ist bei Krebs oft eine gleichwertige Alternative zur OP

13. Januar 2022|

Patientinnen und Patienten mit Krebs können während der Pandemie nicht immer unmittelbar nach der Diagnose operiert werden, weil Intensivkapazitäten für COVID-19-Erkrankte vorgehalten werden müssen. Das Warten kann u.U. zu einer schlechteren Prognose der Betroffenen führen – denn eine Krebshandlung hinauszuzögern, kann bedeuten, das Risiko eines Rezidivs einzugehen oder sich gar die Chance auf eine Heilung zu verspielen. Die DEGRO erinnert daran, dass die Strahlentherapie in vielen Fällen eine gleichwertige Alterative darstellt bzw. auch eingesetzt werden kann, um das Krebswachstum einzudämmen und die Zeit bis zur OP zu überbrücken.

Strahlentherapie bei Lungenkrebs: Wie lässt sich das Risiko für kardiale Ereignisse weiter minimieren?

8. März 2021|

Eine aktuelle Studie definiert konkrete Schwellenwerte, ab wann für Patientinnen und Patienten mit nicht kleinzelligem Lungenkrebs mit und ohne vorbestehende KHK ein erhöhtes Risiko für kardiale Folgeerkrankungen nach Strahlentherapie besteht. Die moderne Hochpräzisionsbestrahlung erlaubt eine exakte Bestrahlung und so könnte durch Therapieanpassung das Risiko für strahlenbedingte Folgeschäden am Herzen zukünftig weiter reduziert werden. Doch angesichts der in den letzten Jahren gestiegenen Überlebensprognose von Lungenkrebspatienten steigt auch der Stellenwert einer kardioonkologische Nachbetreuung.

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